Eifeler Schwarzbrot
Frisch aus dem Ofen seit 1881
Roggenschrot, Natursauerteig, Salz und natürliches Eifeler Wasser – mehr brauchen wir nicht für gutes Schwarzbrot. Klingt einfach, oder? Aber daraus ein Schwarzbrot mit Geschmack, Lockerung und einer kräftigen Kruste zu zaubern, dass verlangt die ganze Handwerkskunst unserer 3Meister-Bäcker.
„3 Meister für ein Schwarzbrot“
Wir geben unserem Schwarzbrotteig keine Hefe und stattdessen viel Zeit zum Ruhen. So kann sich der individuelle Geschmack entwickeln. Diese Sorgfalt schmecken Sie bei jedem herzhaften Bissen ins Breuer Schwarzbrot.
„Die Ruhe sei dem Teig heilig, denn nur die verrückten Bäcker haben es eilig.“
Wir verzichten bei unserem Eifeler Schwarzbrot auf künstliche oder chemische Zusätze jeglicher Art. Erfahrung sowie Tradition haben uns gezeigt, dass Geschmack und Qualität umso besser ist, je natürlicher die Herstellungsweise. Mit mehr Zeitaufwand und weniger Zutaten kommen wir zur Höchsten Qualität und verwandeln schlussendlich Mehl zu Gold!
“Gold Prämierung”
Das bedeutet natürlich, was heute nicht mehr selbstverständlich ist, sich Zeit zunehmen und dem Teig die optimale Reifezeit zu geben.
Damit es für Sie wieder leckeres Brot gibt, breitet Achim am Heiligensonntag den „Anfrischsauer“ unserer ersten Stufe zu. Diese setzt sich zusammen aus dem Anstellgut, was vom Vollsauer abgenommen wird, Roggenschrot und Wasser.
Am Montag ist der Laden zwar geschlossen, aber in der Backstube werden die Vorbereitungen für den Dienstag gemacht. Sohn Lukas führt den „Grundsauer“ unserer zweiten Stufe weiter. Diese setzt sich zusammen aus der ersten Stufe, Roggenschrot und Wasser.
Nachdem die Vorarbeiten für den Dienstag gemacht sind, geben wir unserem Sauerteig nochmal frisches Roggenschrot und Wasser dazu und kommen zur letzten und dritten Stufe dem „Vollsauer“. In ihm soll sich neben der Milch-/Essigsäure vor allem die Triebkraft der Hefen voll entwickeln.
Die Temperatur und Stehzeit spielt beim Sauerteig eine sehr große Rolle. Der tägliche und jahreszeitliche Einfluss macht es unseren Bäckern nicht einfacher. Wir alle wollen am Dienstag ein Schwarzbrot mit Geschmack, Lockerung und einer kräftigen Kruste und dazu brauchen wir „jede Hand unserer 3Meister-Bäcker.“